Für das Pistazienmus:

Ergibt 6 große oder 12 kleine Proteincups

1. Den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen und die geschälten Pistazien auf ein mit Backpapier augelegtes Backblech legen.

2. Die Pistazien dann für 5 Minuten im Backofen rösten und anschließend kurz auskühlen lassen.

3. Die gerösteten Pistazien dann in einen Hochleistungsmixer geben und so lange pürieren bis eine cremige Masse entstanden ist.

Tipp: Der Mixvorgang kann eine Weile dauern, da die Öle aus den Pistazien erst freigesetzt werden müssen, damit eine Creme entsteht. Solltest du keinen Mixer haben, kannst du auch fertiges Pistazienmus nutzen.

Für die Pistazien-Protein-Cups

1. Die Schokolade fein hacken und anschließend zusammen mit dem Kokosöl im Wasserbad schmelzen.

2. 8 Muffinförmchen (aus Papier oder Silikon) mit etwa der Hälfte der geschmolzenen Schokolade ausstreichen und diese dann komplett fest werden lassen.

3. Das Pistazienmus mit dem Agavendicksaft und dem Proteinpulver verrühren, sodass eine feste Creme entsteht. Die Creme dann in 8 gleich große Teile teilen und je ein Teil gleichmäßig in die mit Schokolade ausgestrichenen Formen drücken. Den Vorgang mit jedem Teil wiederholen und anschließend die restliche Schokolade gleichmäßig in die Formen verteilen.

4. Die Pistazien nach Belieben im Ganzen oder gehackt als Deko über die Cups streuen und diese dann im Kühlschrank festwerden lassen.